- Donnerstag, 17. Oktober 2024 -Vorstandschaftssitzung 19 Uhr im Schulungsraum
- Samstag, 18. Januar 2025, Winterfeier im Clubhaus
Einlass 18 Uhr; Beginn 19 Uhr
Am 11. Oktober um 19 Uhr findet das nächste Walking-Fussball-Training auf dem Vereinsgelände des VfB St Leon statt.
Walking-Fußball ist für "Jung" und "Alt", für Frau und Mann, die Spaß am Fußballspielen haben ohne sich dabei zu überfordern.
Daher lautet die erste Regel: Nicht rennen!
Walking Fußball basiert auf den normalen Fußball-Regeln.
Die Besonderheiten:
... AUF DEM BODEN BLEIBEN!
Rennen ist beim Walking-Fußball verboten, ein Fuß muss immer Kontakt mit dem Boden haben.
... IMMER DEN BALL FLACH HALTEN!
Der Ball darf nicht höher als 1,20 Meter hoch gespielt werden. Daher gibt es zum Beispiel auch Einkick nach
Seitenaus und nicht Einwurf.
... BITTE ABSTAND HALTEN!
Körperkontakt ist beim Walking-Fußball nicht erlaubt.
... KLEIN ABER FEIN!
Beim Walking Fußball ist alles etwas kleiner:
das Spielfeld, die Tore und die Größe der Teams
(4-gegen-4, 5-gegen-5), mit oder ohne Torwart.Interessiert? Dann komm zum VfB!
Weitere Informationen gibt es beim Abteilungsleiter Sven Richter
sven.richter1970(at)gmail.com
Verbandsliga Baden *** VfB St. Leon 1. Mannschaft ***
Im nächsten Spiel muss der VfB am Samstag zur Spitzenmannschaft nach Heddesheim reisen. Diese konnte in der Vorwoche überraschend den Meisterfavoriten KSC II schlagen. Die Vogelbacher-Elf muss mit einem dezimierten Kader bei der heimstarken Fortuna antreten. Nur mit einer starken Mannschaftsleistung und einer enormen Leistungssteigerung ist dort was zu holen……
Auf geht's VfB!
Unser AH-Ausflug startet am Samstag, dem 12.10.2024 um 10:30 Uhr mit dem Fahrrad am Feuerwehrhaus St. Leon.
Unser erstes Ziel wird ein Weißwurst-Frühstück in Kirrlach sein. Nach dieser Stärkung geht es weiter nach St. Leon zum Fußballgolf, um dort unser Können unter Beweis zu stellen. Den Abschluss verbringen wird im Clubhaus des VfB St. Leon.
Eingeladen für das Event sind alle AH-Mitglieder des VfB St. Leon mit Partner.
Um zu planen, bitten wir um Anmeldung bis spätestens 15.09.2024 bei Bernd Haag Tel.: 015208611697.So geht's VfB-AH!
Kreisklasse A Heidelberg *** VfB St. Leon 2. Mannschaft ***
Auf geht’s VfB2!
Frauen-Landesliga
Auf geht's VfB Frauen!
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Im Kellerduell gegen den Tabellennachbarn gab es ein torloses Remis. Damit bleiben die Gelb-Schwarzen zwar in der zweiten Partie in Folge ungeschlagen, damit kommt man allerdings auch nicht richtig vom Fleck. In einer chancenarmen ersten Hälfte war es der Gast der die offensiveren Akzente setzte. Der junge Wörlitz im St. Leoner Kasten musste zweimal Kopf und Kragen riskieren um die wenigen Fehler seiner Vorderleute auszubügeln und konnte so einen drohenden Rückstand vermeiden. Nach vorne ging recht wenig, da man die Bälle nicht festmachen konnte, oft den falschen Zeitpunkt zum Abspiel wählte oder einfach zu ungenau oder überhastet den letzten Pass spielte. So ging es mit einem torlosen Remis in die Pause.
Nach dem Seitenwechsel hatte man sich besser auf die Angriffe der Gäste eingestellt. Dennoch agierte man zu fehlerlastig in der Vorwärtsbewegung. Nur wenn schnell und oder direkt und genau gespielt wurde erzeugte man Gefahr. So nach 58.min als Gerber im Doppelpass sich den Ball etwas zu weit vorlegte. Oder der eingewechselte Hickel der einen Steilpass um Haaresbreite verfehlte (68.). Kurz vor Schluss vergab der aufgerückte Behr aus kurzer Distanz eine gute Kopfballgelegenheit. So blieb es am Ende beim 0:0.
Aufstellung: Wörlitz, Behr, Bauder (82. Tripi), Sipos, Gräf, Pohl, Amann, Gerber (70. Rehn), Schmidt Käpplinger (60. Hickel), Osmani (70. Bechberger)
Ersatz: Antlitz, Heinrich, Gottselig, Specht
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Schwere Kost
Am vergangenen Samstag war die SpG St. Leon/Mingolsheim zu Gast im weitentfernten Bretten bei der SpG Büchig/Neibsheim.
Die SpG legte einen Blitzstart hin. Über die linke Seite spielte sich die Mannschaft vors Tor und erzielte nach Gewühle im Fünfmeterraum das 0:1 (4.). In den nächsten Minuten war die SpG sehr dominant und erspielte sich mehrere Torchancen, die alle leichtfertig vergeben wurden. Doch im Laufe des Spiels verlor die SpG den Faden. Nach einer Ecke für die Gastgeber klärte die SpG auf der Torlinie und verhinderte so den Ausgleich. Der Rest der ersten Hälfte war sehr zerfahren. Der schwer bespielbare Rasen verhinderte ein sauberes Kombinationsspiel und so war das Spiel von vielen Ballverlusten und langen Bällen geprägt.
Dieses Bild zeigte sich auch in der zweiten Halbzeit und Torchancen blieben Mangelware. Es entwickelte sich ein harter Kampf mit vielen Fouls und Spielunterbrechungen und ein Spielfluss kam nicht mehr zu Stande. So pfiff der Schiedsrichter das Spiel beim Stand von 0:1 ab. Das Spiel war kein Leckerbissen mit dem besseren Ende für die SpG. Den hart erkämpften Sieg feierte die Mannschaft anschließend auf der Roter Kerwe!
Am nächsten Sonntag, 13.10. um 17 Uhr kommt es in Mingolsheim zum Spitzenspiel gegen den Heidelberger SC. Dann muss die Mannschaft wieder ein anderes Gesicht zeigen, um zu punkten.
Kommt vorbei und unterstützt das Team!
Es spielten: Nele Bechberger, Franziska Dietrich, Samira Ehret, Alina Friedrich, Sarah Geis, Fabienne Heger, Kimberly Heger, Amelie Herrmann, Luisa Machmeier, Sina Marx, Maike Müller, Jana Mutschall, Lena Schäfer, Luca Volckmann, Nina Volckmann, Jennifer Winter, Nathalie Wolf
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VfB Tor: Tarlanovic
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Am Freitag, dem 5. Oktober 2024 trainierten die Walking WoMen gemeinsam mit dem WalkingFootballTeam Südpfalz in Herxheimweyer. Nach anfänglichen Schwierigkeiten lief der Ball recht gut von Einem zum Anderen und auch zum Gegenspieler. In zwei mal 30 Minuten fielen einige Tore und der Schiri musste des öfteren seine Pfeife zum Einsatz bringen. Hätte ich für jeden Pfiff der zwecks zu hohem Ball ertönte, einen Kaffee getrunken, hätte ich jetzt die Blutgruppe ARABICA. :-) Es war ein recht intensives, spannendes und wortreiches Training das allen Spaß gemacht hat; auch den mitgereisten Fans, die alles vom Spielfeldrand aus beobachteten. Ausklingen ließen wir den Abend mit dem gemeinsamen Gang ins Clubhaus des SV Herxheimweyer. Dort genehmigten wir uns dann das ein oder andere Getränk, ein warmes Essen und saßen noch gemütlich zusammen mit einer echt guten Stimmung und viel Lachen, bis wir dann unseren Heimweg antreten mussten. Dieser Abend hatte auf jeden Fall Wiederholungscharakter. Beim nächsten Mal dann vielleicht bei uns. Text und Photoshopping : Michaela Richter
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Am Tag der deutschen Einheit zeigte die junge ersatzgeschwächte eine mannschaftlich geschlossene Leistung und konnte den ersten Auswärtspunkt erkämpfen. Ohne die Routiniers Gräf, Amann und Nyenty sank das Durchschnittsalter auf 23,06 Jahre, mit dem erst 19 Jahre alten Schmidt im Abwehrzentrum und dem nur 3 Jahre älteren Wörlitz im St. Leoner Tor. Zu Beginn hatte der VfB enorme Probleme und verlor fast jeden Ball in der Vorwärtsbewegung. Dadurch bekam der noch sieglose Tabellenletzte immer mehr Oberwasser. Die beiden erstgenannten waren aber stets auf ihrem Posten und vereint mit den Nebenleuten konnte grösserer Flurschaden, sprich Bammentaler Tore, vermieden werden. Erst in der 39.min, nach einem der seltenen St. Leoner Angriffe, verzog Gerber aus aussichtsreicher Position übers Tor.
Mit einem torlosen Remis wurden die Seiten gewechselt. Beim Spiel der beiden angriffsschwächsten Mannschaften (Bammental 3, St. Leon 5) war eh kein Schützenfest erwartet worden. Im zweiten Durchgang steigerten sich die Gelb-Schwarzen und konnten die Partie nun offener gestalten. Viel Dusel benötigten allerdings die Gelb-Schwarzen zwischen der 70. und 71.min als gleich bei zwei eigenen Abwehrfehlern die Bammentäler zu zwei Riesenchancen kamen. Diese nahmen die Geschenke allerdings zum Glück nicht an. In der Schlussviertelstunde spielten beide Teams mit offenem Visier und die Partie hätte auf jede Seite kippen können.
Da kam nun auch der VfB zu grossen Gelegenheiten. Rehn, Pohl oder Gerber zeigten sich nicht effizient genug um mal einen „schmutzigen“ Dreier einzufahren und so blieb es bei der Punkteteilung, mit der der VfB besser leben kann.
Aufstellung: Wörlitz, Sipos, Pohl, Rehn (88. Käpplinger), Gerber (90. Bechberger), Gurley, Schmidt, Bitz (61. Osmani), Bauder, Tripi (76. Hickel), BehrErsatz: Ratzel, Gottselig, Heinrich, Specht
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Geduldsspiel
Am vergangenen Sonntag war der Tabellenletzte SC Olympia Neulußheim zu Gast in St. Leon.
Nach einer unbefriedigenden Leistung im letzten Spiel wollte die Mannschaft nun wieder ihr bekanntes spielfreudiges Gesicht zeigen. Dies gelang der SpG von Beginn an und sie setzte sich in der gegnerischen Hälfte fest. Durch tolles Kombinationsspiel kam die SpG zu ersten Torchancen, scheiterte jedoch an der gegnerischen Torhüterin. Schnell war klar, dass an ihr so leicht kein Vorbeikommen war, denn sie hielt jeden Schuss der SpG und das waren nicht wenige! Die SpG dominierte deutlich die Partie ohne sich zu belohnen. Auf der anderen Seite vereitelte die SpG-Torhüterin eine große Chance bei einem der wenigen Vorstöße der Gäste. In der 36. Minute konnte die SpG endlich jubeln als eine Hereingabe von rechts über die Torlinie gedrückt wurde. Trotz Chancen blieb ein weiteres Tor aus und die Seiten wurden mit der knappen Führung gewechselt.
Die zweite Halbzeit war kaum angepfiffen, da zappelte der Ball zum 2:0 im gegnerischen Netz. Nach einem Ballgewinn im Mittelfeld spielte die SpG über drei schnelle Stationen nach vorne und konnte die Torhüterin überwinden (46.). Im weiteren Verlauf setzte die SpG alles daran, die Führung auszubauen. In der 68. Minute gelang dies durch einen sehenswerten Schuss von links ins lange Eck. Doch auch der Gegner hatte zwei große Chancen zum Anschlusstreffer, die Beste wurde gerade so auf der Torlinie geklärt. Davon ließ sich die SpG nicht beirren und spielte weiterhin schöne Kombinationen rund um den Strafraum, der letzte Pass war jedoch zu unsauber oder konnte stets geklärt werden. In der 84. Minute spielte die SpG einen Angriff sauber zu Ende und erhöhte auf den 4:0 -Endstand. Die SpG zeigte eine gute Leistung und gewann auch in der Höhe verdient!
Daran gilt es im nächsten Spiel anzuknüpfen, dann ist die SpG am 05.10. um 15 Uhr zu Gast bei der SpG Büchig/Neibsheim.
Es spielten: Nele Bechberger, Franziska Dietrich, Samira Ehret, Alina Friedrich, Sarah Geis, Kimberly Heger, Amelie Herrmann, Luisa Machmeier, Sina Marx, Maike Müller, Jana Mutschall, Natascha Ruck, Elisa Sander, Kira Schumann, Nina Volckmann, Jennifer Winter
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VfB Tor: Pohl
Am Ende waren es wieder nur Kleinigkeiten, die über Sieg und Niederlage entschieden. In der ersten Hälfte konnten die ersatzgeschwächten Gelb-Schwarzen gegen den Mitaufsteiger gut mithalten. Pohl brachte seine Elf nach einem guten Angriff in Führung (23.). Die Gäste wurden dann zwar immer stärker, das 1:1 durch einen Kopfball von Cristescu fiel allerdings Sekunden vor dem Pausenpfiff nach einer Ecke.
Im zweiten Durchgang war der Gast zwar tonangebend, konnte sich allerdings gegen eine aufmerksame St. Leoner Defensive nicht entscheidend durchsetzen. In der Schlussviertelstunde machte sich dann die breiter besetzte Bank der Gäste bemerkbar. DosSantos nutzte einen Fehler der St. Leoner Defensive nach einem Freistoß zum 1.2. In der Schlussminute erhöhte Delic zum 1:3 Endstand. WiTore: 1:0 Pohl (23.), 1:1 Christescu (45.+2), 1:2 Dos Santos (75.), 1:3 Delic (90.).
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Am 27.09. trafen sich wieder 15 Wiederholungsbegeisterte zum wöchentlichen WalkingFussballTraining. Nachdem es tagsüber ziemlich wechselhaft und stürmisch war, beruhigte sich das Wetter am Abend und es stand unserem Training nichts entgegen. Zu Beginn des Trainings machten wir uns intensiv warm, um gut aufgewärmt, das Trainingsspiel zu bestreiten. In den 4x15 Minuten ging es wieder ziemlich zur Sache und unser Schiedsrichter Helmut hatte einiges zu tun.
Es fielen heute wieder viele Tore auf beiden Seiten und es waren auch richtig gute Spielzüge dabei.
Nach dem Training trafen wir uns dann wieder zu dem einen oder anderen Kaltgetränk im Clubhaus.
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VfB Tore: H.Hofmann, Götzmann, Meixner
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VfB Tore: H.Hofmann(2)
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Unbefriedigende Punkteteilung
Am vergangenen Samstag gastierte die SpG St.Leon/Mingolsheim bei der SpG Heidelberg-Nord in Dossenheim.
Nach den überzeugenden Siegen in den letzten beiden Spielen startete die SpG mit viel Selbstbewusstsein in die Partie und konnte die ersten Torchancen verzeichnen. Doch nach guten 10 Minuten verlor die SpG ihre Spielfreude und lud den Gegner durch leichte Ballverluste und Fehlpässe ein. Ein solcher führte zu einer Ecke für die Gastgeber, die am kurzen Pfosten verlängert wurde und im Zentrum freistehend zum 1:0 im Tor untergebracht wurde (23.). Die anschließende Trinkpause nutzte die SpG um sich zu sammeln und fand danach wieder besser ins Spiel. Aus dem überwiegenden Ballbesitz konnte die SpG jedoch keine Torgefahr ausstrahlen, denn der Gegner stand kompakt und agierte sehr körperlich. Die einzige Torchance in dieser Phase nutzte die SpG nach einer tollen Kombination zum Ausgleich (38.).
In der zweiten Halbzeit zeigte sich ein ähnliches Bild: die SpG agierte dominant, verzweifelte dennoch an der Defensive der Gastgeber. Zudem trafen die Spielerinnen in vielen Szenen die falsche Entscheidung. Trotzdem hatte die SpG in dieser Phase die Möglichkeit nach einer Ecke und viel Durcheinander in Führung zu gehen. Mit fortschreitender Spielzeit verschwand die defensive Stabilität der SpG und d erspielte sich Chancen. Glück hatte das Team als ein Schuss von links nur die Latte traf (65.). Die Schlussphase war von vielen harten Zweikämpfen und Hektik gezeichnet. Kurz vor dem Schusspfiff hatte die SpG nochmal eine gute Chance über die linke Seite den Siegtreffer zu erzielen. Der Schuss ging knapp am Tor vorbei und so endete die Partie 1:1.
Schlussendlich ist diese Punkteteilung gerecht, denn Chancen gab es auf beiden Seiten. Doch die SpG darf mit ihrer Leistung nicht zufrieden sein, war das Spiel nach vorne unkreativ und das Team ließ sich durch die Körperlichkeit aus dem Konzept bringen.
Nun gilt es aus diesem Spiel zu lernen und die richtigen Schlüsse zu ziehen. Die nächste Chance bietet sich dazu am Sonntag, 29.09.2024 um 17 Uhr auf dem heimischen Kunstrasen gegen die SC Olympia Neulußheim.
Es spielten: Nele Bechberger, Franziska Dietrich, Alina Friedrich, Sarah Geis, Kimberly Heger, Amelie Herrmann, Kristina Im Brook, Luisa Machmeier, Sina Marx, Natascha Ruck, Lena Schäfer, Kira Schumann, Nina Volckmann, Tabea Zeh
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VfB Tor: keines
Die Stimmung in der VfB-Kabine war nach der dritten Niederlage in Folge keineswegs feuchtfröhlich. Hatte man doch ein gutes Auswärtsspiel hingelegt, stand aber am Ende wieder einmal mit leeren Händen da. The same procedure………………. Wieder etliche eigene gute aber vergebene Chancen darunter wieder einen Pfostenschuss waren zu verzeichnen, das Gegentor resultierte aus einem Neuenheimer Konter.
Doch von Beginn an: Die erste klare Chance hatte der VfB in Person von Gurley, der sich den Ball etwas zu weit vorlegte. Dann war der VfB weiter im Vorwärtsgang, wurde aber auf fremden Geläuf ausgekontert. Nach einem langen Pass eile ein Neuenheimer Stürmer frei auf Wörlitz zu und erzielte das einzige Tor des Tages. Dass es dabei blieb, war zum einen Wörlitz zu verdanken, der in der zweiten Hälfte, als der VfB sehr viel Druck machte, drei, vier freie Konterchancen der Neuenheimer vereitelte. Zum Anderen war es wieder die mangelhafte St. Leoner Chancenausbeute, zwei Mal wurde auf der Neuenheimer Torlinie gerettet, einmal half der Neuenheimer Pfosten vor dem drohenden Ausgleich. Die Gelb-Schwarzen haben zur Zeit einfach nicht das Spielglück auf ihrer Seite. In den ersten Saisonspielen trafen die St. Leoner Angreifer bereits zum fünften Mal das Gebälk. Man muss weiter an sich arbeiten, weiter kämpfen, vielleicht dreht sich Fortuna mal auf die VfB-Seite.
Aufstellung: Marc Wörlitz (TW), Erik Gräf (C), Felix Behr, Tabe Nyenty (83. Fabio Sipos), Carl Leon Pohl, Philipp Amann, Brandon Gurley, Carlo Maurice Schmidt, Oliver Bitz (88. Marcello Tripi), Jonas Rehn (46. Nelton Osmani), Dennis Gerber (81. Riccardo Hickel) – Trainer: Patrick Vogelbacher
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